

Der müde Tod
Romantische Stimmung und Resignation bestimmen diesen novellenstilähnlichen Film, in dem der Tod seines Amtes müde geworden ist und sich geradezu danach sehnt, von dem jungen Mädchen "besiegt" zu werden. Kaum weniger eindrucksvoll ist aber auch die gesamte "Haupthandlung": die Szene in dem romantisch verwinkelten deutschen Städtchen mit seinen teilweise auch skurillen Charakteren und die Szene in der majestätisch düsteren Halle der Lebenslichter. |
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Deutschland 1921 Regie Drehbuch Kamera |
Bauten Walter Röhrig, Hermann Warm, Robert Herlth Besetzung (Hauptrollen): Dauer: ca. 92 Min.
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