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Regie "Buster Keaton"

Buster Keaton

(eigentlich Joseph Francis Keaton; * 4. Oktober 1895 in Piqua, Kansas; † 1. Februar 1966 in Woodland Hills, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Regisseur.
Keaton zählte neben Charles Chaplin und Harold Lloyd zu den erfolgreichsten Komikern der Stummfilmzeit. Wegen seines bewusst ernsten, stoischen Gesichtsausdrucks wurde er The Great Stoneface und Der Mann der niemals lachte genannt. Ein weiteres Markenzeichen ist sein pork pie hat, ein runder, flacher Hut aus Filz.

Durch sein akrobatisches Talent machte er schon als Kind Karriere im Vaudeville, ehe er mit einundzwanzig Jahren in den Filmen von Roscoe Arbuckle auftrat. Drei Jahre später begann er mit der Produktion eigener, sehr erfolgreicher Komödien. Mit The Navigator gelang ihm 1924 der Durchbruch und der Anschluss zu den beliebtesten Komikern seiner Zeit, Chaplin und Lloyd.
Im Zuge des finanziellen Misserfolgs seines aufwendigen Films The General wurde Keaton 1928 Schauspieler bei MGM. 1933 wurde er, mittlerweile alkoholkrank, aufgrund anhaltender Konflikte mit dem Firmenvorstand gekündigt und geriet in Vergessenheit. In den 1950er Jahren begann die Wiederentdeckung und Würdigung seiner technisch innovativen Stummfilmkomödien, die heute zu den bedeutendsten Werken der Filmgeschichte gezählt werden.

Keatons Weg zum Film 

Keaton sollte ab März 1917 in New York in einer extravaganten Musik-Revue auftreten. Zufällig traf er einen alten Freund aus seiner Jugend, der nun in einem Filmstudio arbeitete. Dieser lud Keaton ein, das Studiogelände zu besuchen und stellte ihm Roscoe Arbuckle vor, der seinerzeit als der beliebteste Filmkomiker neben Charles Chaplin galt. Als Keaton sich durch das Studio führen ließ, arbeitete Arbuckle gerade an seinem ersten Film unter seinem neuen Produzenten Joseph Schenck.
Keaton war Arbuckle gegenüber zunächst eher skeptisch eingestellt, da er ungefragt Bühnenroutinen der Keatons in einem Film übernommen hatte. Außerdem galten die „bewegten Bilder“ als Konkurrenz des Vaudeville. Die Technik des Filmens aber faszinierte Keaton. Das Angebot Arbuckles, stante pede in dessen Film aufzutreten, schlug er daher nicht aus: The Butcher Boy (1917) gilt als Keatons Leinwanddebüt. In der von Buster Keaton improvisierten Sequenz ist er bereits mit seinen späteren Markenzeichen, dem fast unbewegtem Gesichtsausdruck und dem flachen pork pie hat, zu sehen. Eine Anekdote besagt, dass er sich am selben Tag eine Kamera vom Set auslieh, um sie zu Hause neugierig auseinanderzunehmen. Begeistert ließ Keaton seinen einträglichen Bühnenvertrag auflösen, um für weit weniger Geld bei den Filmen von Arbuckle mitzuwirken.
Buster Keaton während seines Kriegsdienstes 1918
Bis 1920 drehte Keaton 15 Two-Reeler (Kurzfilme von etwa 20 bis 25 Minuten Länge) als Partner von Arbuckle und wurde so mit jeder Facette des Filmemachens vertraut gemacht  Auch wenn er sich von Kindheit an das „Poker-Face“ für seine Bühnenauftritte angewöhnt hatte, ist Buster in den Filmen dieser Phase seiner Karriere teilweise hysterisch lachend zu sehen. Doch Keatons subtiles Humorverständnis und seine Erfahrungen aus dem Vaudeville prägten im Lauf der Zeit den Stil der Filme Arbuckles immer stärker. Er entwarf nicht nur den Großteil der Gags und der Handlung, sondern führte bald neben Arbuckle Regie.
Nach seinem Kriegsdienst von Juli 1918 bis März 1919 in Frankreich kehrte Buster Keaton trotz besserer Angebote zu Arbuckles Comique Studiozurück. Seit 1917 war das Studio im noch jungen Hollywood beheimatet, das besseres Klima und damit mehr Außendrehtage bot als New York. Nach nur drei weiteren gemeinsamen Filmen nahm Arbuckle allerdings Ende 1919 das Angebot an, mit der Produktionsfirma Famous Players-Lasky (späterParamount Pictures) Filme in Spielfilmlänge (damals 60-70 Minuten) zu drehen. Arbuckles bisheriger Produzent Joseph Schenk bot daraufhin Keaton an, Arbuckles Stelle einzunehmen und eigene Filme in kreativer Freiheit zu drehen. Das neue Filmstudio Metro (später aufgegangen in Metro-Goldwyn-Mayer) sollte den Vertrieb sämtlicher Keaton-Filme übernehmen.
Für die von Metro produzierte Komödie The Saphead in Spielfilmlänge wurde Keaton daher noch im selben Jahr als Hauptdarsteller verpflichtet. Die Kritik zu Keatons erstem großen Filmauftritt war wohlwollend, aber nicht enthusiastisch: „Buster ist ein natürlicher, gefälliger Komiker.“

Filmographie:

Ein Großteil der Filme der Stummfilmära ist zerfallen oder verloren, darunter auch einige Filme, die Keaton mit Arbuckle drehte. Die Filme, für die Keaton verantwortlich zeichnet, sind aber erhalten worden, wenn auch einige nur in schwer beschädigter Fassung oder in Fragmenten. So fehlen in den Kurzfilmen Hard Luck, nach einem Interview Keatons liebster Film, undDaydreams ganze Sequenzen. Bei den restaurierten Fassungen behalf man sich mit Standbildern, welche die fehlenden Szenen ersetzen. Auch in Convict 13 fehlen einige Momente, was in der restaurierten Fassung zu starken Sprüngen innerhalb einzelner Szenen führt. Der Langfilm The Three Ages hat nur in einer optisch lädierten Version überlebt, da das erst in den 1950er Jahren wiederentdeckte und bis heute einzige Negativ vom Nitratzerfall stark angegriffen war. Gleiches gilt für den Kurzfilm The Boat.

Im überwiegenden Teil seiner Filme, die in der Zeit seiner künstlerischen Unabhängigkeit entstanden, spielte Keaton den naiven, ungeschickten jungen Mann – oft auch einen weltfremden Millionär –, der von seiner geliebten Frau abgelehnt wird, weil er offenbar gewissen Anforderungen nicht entspricht. In Cops will sie mit ihm nichts zu tun haben, bis er ein erfolgreicher Geschäftsmann ist. In The General verlässt ihn seine Geliebte, weil er sich nicht wie die anderen Männer freiwillig zum Kriegsdienst meldet. Während des Films versucht er meist vergeblich, die Geliebte von seinen Qualitäten zu überzeugen, ehe er angesichts einer großen Krise über sich hinauswächst. Am Ende von College etwa rettet er durch sportliche Höchstleistungen seine bedrohte Angebetete, nachdem er zuvor in sämtlichen Sportarten kläglich scheiterte. In The Navigator muss er sich als verwöhnter Millionär auf einem riesigen, verlassenen Schiff mitten im Ozean zurecht finden und rettet schließlich seine Geliebte vor wilden Kannibalen.
Der romantische Plot lieferte aber nur die Rahmenhandlung. Nichts inspirierte Keaton mehr in seinem filmischen Schaffen als technische Geräte und mechanisierte Vorgänge. Dementsprechend sind sie sowohl thematisch als auch stilistisch der eigentliche Mittelpunkt seiner Geschichten und Gags, etwa Dampflokomotiven in The General und Our Hospitality, Schiffe in The Navigator und Steamboat Bill Jr., oder Filmkameras und das Kino an sich in The Cameraman und Sherlock Jr.. Der Kurzfilm The Electric House handelt praktisch nur von dem Traum eines vollkommen mechanisierten Haushalts: Die Stiege wird per Knopfdruck zur Rolltreppe, die Stühle beim Esstisch bewegen sich per Schalter, und das Essen wird mit einer Spielzeugeisenbahn von der Küche direkt auf den Esstisch serviert. Freilich entwickelt sich durch Fehlfunktionen der Traum bald zum Albtraum.
Das für das Kino prädestinierte Thema der Verfolgungsjagden ist ebenfalls wichtiger Teil der Filme Keatons. Seine aufwendigen wie spannend konstruierten Sequenzen zählen zu den Klassikern der Filmgeschichte. Als herausragendes Beispiel sei die turbulente Verfolgungsjagd am Höhepunkt von Sherlock Jr. genannt: Sherlock jr. (Buster Keaton) flüchtet vor den Gangstern erst zu Fuß, dann als Beifahrer auf einem Motorrad – allerdings ohne zu merken, dass der Fahrer abhanden gekommen ist –, und nach einem betont kurzen Intermezzo (die Befreiung des Mädchens) dann mit dem Automobil der Gangster, die ihm mit einem weiteren Auto bald wiederum dicht auf den Fersen sind. Auch sein als Meisterwerk gefeierter Film The General besteht zum Großteil aus der Verfolgungsjagd zweier Dampflokomotiven. Andere einprägsame Variationen des Motivs Verfolgung finden sich prominent in CopsSeven Chancesund Go West: Hier sind es keine Fahrzeuge, sondern eine schier unüberschaubare Masse an uniformierten Polizisten, Bräuten in Hochzeitskleidern, oder Rindern, vor der Buster verzweifelt flüchten muss.

Als außergewöhnlich und innerhalb der Stummfilmära einzigartig gilt Keatons zitiertes Poker-Face (auch „Stoneface“, „Deadpan“ oder „Frozen Face“), das er als Markenzeichen mit Beginn der Produktion der eigenen Filme etablierte. Schon während seiner Kindheit bei den Auftritten im Vaudeville antrainiert, blieb dies bis zuletzt sein künstlerisches Markenzeichen. Als Ausnahme gelten lediglich einige seiner frühen Filme mit Fatty Arbuckle, in denen man einen lachenden Buster Keaton sehen kann.
Der Vergleich zwischen seinem Stoneface und den emotionslosen Objekten und Maschinen, mit denen er sich umgibt, drängt sich auf. Doch bedeutete dieser unbewegte Gesichtsausdruck nicht, dass Keaton als Schauspieler ausdruckslos war. Im Gegenteil schwärmte etwa James Agee in seinem Artikel im Life Magazine genau aus diesem Grund von der Ausdrucksstärke Keatons.


Neben seinen markanten, fast unbewegten Gesichtszügen ist Keaton für seine aufwendigen Stunts berühmt, die einen großen Teil seiner visuellen Komik ausmachen: Beispielsweise seineprat falls, slapstickartige Stürze, bei denen Keaton, kaum kommt er mit dem Kopf am Boden an, praktisch nochmals um sich selbst wirbelt. Diese akrobatische Art des Aufprallens demonstriert und variiert Keaton in so gut wie allen seinen Komödien. Als er auf Langfilme wechselte, wurden seine Stunts anspruchsvoller und entsprechend risikoreicher. Legendär wurde die Wirbelsturm-Sequenz in Steamboat Bill Jr., während der eine Hausfassade auf Buster kippt, und dieser nur durch ein kleines Giebelfenster gerettet wird, in dessen Aussparung er zu stehen kommt. Eine Abweichung Keatons um Zentimeter von der markierten Position hätte verheerende Folgen gehabt.
Nicht nur in seinen oftmals lebensgefährlichen Stunts, auch in seinen Gags spielte Keaton zuweilen offen mit dem Tod, sehr deutlich im Kurzfilm Convict 13, seiner zweiten Veröffentlichung: Durch eine Verwechslung wird Buster für einen zum Tode verurteilten Verbrecher gehalten. Alle Mitgefangenen versammeln sich auf der Tribüne, als erwarte sie ein Unterhaltungsprogramm. Heimlich wurde der Galgenstrick jedoch zuvor mit einem elastischen Gummiseil ausgetauscht. Als Buster mit der Schlinge um den Hals durch die Falltür des Galgens fällt, schwingt er gut ein dutzend Mal wie ein Yo-Yo rauf und runter. Der verblüffte Wärter wendet sich mit der Bitte um Entschuldigung an die verärgerten Häftlinge und verspricht: „Um das wieder gut zu machen, hängen wir morgen zwei von euch.“ Abgesehen von diesem todesnahen Humor sprechen Kritiker von einer allgegenwärtigen Melancholie, die Keatons Filme auszustrahlen scheinen.


Im Gegensatz zu Chaplin, der gern romantische Liebesgeschichten erzählte und Frauen bewusst als idealisiertes Sehnsuchtsobjekt in Szene setzte, sind die Frauen in Keatons Filmen dem männlichen Helden ebenbürtig. Sein Zugang zum Thema „Romantik“ ist betont trocken und unsentimental, in einigen Fällen zynisch. In Our Hospitality sieht Buster, wie ein Mann seine Frau schlägt und brutal misshandelt. Couragiert tritt er dazwischen – und wird von der Frau empört weggestoßen, die sich daraufhin wieder bereitwillig vom Gatten misshandeln lässt. Romantik, so scheint es, ist nur für sehr naive Seelen. Etwas überdrehter geht es in seinem Kurzfilm The Frozen North zu: Er muss sehen, wie seine Frau verliebt einen anderen Mann küsst. Theatralisch kullert ihm eine Träne über die Wange; aufgewühlt erschießt er beide. Beim genauen Blick auf die Leichen stellt er fest: Es war nicht seine Frau – er hat sich im Haus geirrt. Anders als Chaplin setzt Keaton Pathos nur zur Parodie ein.

Wichtige Filme von Buster Keaton

"Battling Butler / Schlag auf Schlag" (1926): Der Film zählt ebenfalls zu Buster Keatons Meisterwerken: Er spielt den verwöhnten Millionärssohn Alfred Butler, der zwecks Erlangung von mehr Selbständigkeit mit seinem Butler aufs Land geschickt wird. Er verliebt sich in die Tochter eines boxbegeisterten Farmers und wird aus Liebe selbst zum Boxer. Natürlich bezieht er schon wegen seiner körperlichen Schwäche einige Prügel, bevor er sich letztendlich trotzdem als Sieger herausstellt. Der Film bietet großartige Stummfilm-Komik von und mit dem Meister des Faches, der wie kein anderer mit minimaler Mimik maximale Wirkung erzielen konnte.
"Der General" (1926, Regie: Buster Keaton, Clyde Bruckman) ist der berühmteste Keaton-Film. Während des amerikanischen Bürgerkrieges liebt der Südstaateneisenbahner Johnny Gray sowohl ein Mädchen, als auch eine Lokomotive "The General". Aus Liebe zu beiden durchbricht er die feindlichen Linien und bringt dadurch einen Großangriff der Nordstaaten zum Scheitern. - Wundervolle Gags, perfekte Regie und hohe Authentizität sorgen für ein zeitloses Meisterwerk, obwohl der Film seinerzeit ein Misserfolg war.
"Sport ist Mord / Der Musterschüler" (College, 1927, Regie: James W. Horne) ist eine der besten Sport-Parodien der Filmgeschichte: Ronald darf als bester Abiturient die Abschlussrede halten. Sein Thema ist: "Geist gegen Körper". Seine Lehrer sind begeistert, ganz im Gegensatz zu seinen Mitschülern. Dann verliert der Bücherwurm seine Freundin an einen bösen Muskelmann. Ronald will seine Freundin zurückgewinnen und beweisen, dass er trotz seines eher schwächlichen Körpers als Athlet erfolgreich sein kann. Ein Fehlschlag folgt dem anderen, bevor er schließlich die Geliebte aus den Fängen des Bösewichtes befreien kann, indem er unwissentlich mit athletischer Geschicklichkeit vorgeht. Dieser Film zeigt "Stoneface" Buster Keaton auf der Höhe seiner Kunst.
"Stürmische Zeiten" (Steamboat Bill jr, 1928, Regie: Charles Riesner): Als ein rauhbeiniger Dampferkapitän durch den reichsten Mann der Stadt auf seinem Fluß Konkurrenz bekommt, hofft er auf die Hilfe seines Sohn, den er seit seiner Geburt nicht mehr gesehen hat. Doch der stellt sich als studierter Schwächling heraus, der überdies auch noch die Tochter des Konkurrenten liebt. Erst ein heftiger Sturm kann durch seinen Wirbel einiges entwirren... Grandiose Einfälle (z.B. die auf Keaton stürzende Hauswand, oder wie er versucht, gegen den stürmischen Wind zu kämpfen, aber immer wieder dort landet, wo sein Kampf begonnen hat), sehr gute Kameraarbeit und artistische Einlagen. Absolut brillant! Dies war der letzte unabhängig produzierte Keaton-Film.
"Der Kameramann" (1928, Regie Edward Sedgwick): Um die Gunst der hübschen Sally zu erlangen, wird der scheue Luke Kameramann für die MGM-Wochenschau und landet, weil er zufällig anwesend ist, mit den Aufnahmen einer Straßenschlacht zweier rivalisierender Gangs im Chinesenviertel einen Riesenknüller und schließlich auch bei der Holden. Trotz vieler Produktionsquerellen gelang Keaton ein Stummfilm-Spätwerk voller Gags und überraschender Einfälle.


"Trotzheirat" (Spite Marriage", 1929, Regie Edward Sedgwick): Hosenbügler Elmer, eher eine Niete, versucht mit allen erdenklichen Tricks die Liebe der hübschen Schauspielerin Trilby Drew zu erringen. Schon seit Wochen sitzt er im geliehen Frack in der ersten Reihe des Theaters, um seine Angebete zu bewundern. Zufällig erhält er eine Statistenrolle im Theater, vermasselt seinen Auftritt aber gewaltig. So staunt er nicht schlecht, als Trilby dennoch einwilligt, ihn zu heiraten. Doch er bemerkt bald, dass sie dies nur getan hat, um jemand anderem eins auszuwischen. Er verlässt die Frau, kann sie aber schließlich als Matrose aus der Gewalt von üblen Schmugglern berfreien und somit auch ihre Liebe gewinnen. Die brillante Komödie der Extraklasse war Keatons letzter Stummfilm.
Weitere Langfilme mit Buster Keaton: "The Hollywood Revue Of 1929" (hier führt Keaton lediglich einen Sketch auf), "Free And Easy" (1930), "Doughboys" (1930), "Parlor, Bedrooms And Bath" (1931), "Sidewalks Of New York" (1931), "The Passionate Plumber" (1932), "Speak Easily" (1932), "What! No Beer?" (1933), "Le Roi Des Champs Elysees" (1934) und "The Invader" (1935).
Außerdem spielte er weitere sehenswerte Nebenrollen in: "Auf ewig und drei Tage" (1943), "Damals im Sommer" (1949), "In 80 Tagen um die Welt" (1956), "Abenteuer am Mississippi " (1959), "Jubel, Trubel, Sensationen" (1961), "Eine total, total verrückte Welt" (1962) und "Pajama-Party" (1964). Besonders gelungen sitnd auch die Dokumentationen "Buster Keaton: Lachen verboten!" (ein Porträt von Kevin Brownlow und David Gill) und "Buster Keaton bei der Arbeit" (von John Spotton), der Keaton bei den Drehs zu seiner letzten Produktionen, dem kurzen Werbestreifen "The Railrodder" zeigt.